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Ausblick 2021

Nachhaltige wirtschaftliche Erholung abhängig von der Bewältigung der Pandemie

Rückblickend wird 2020 für die meisten von uns das Jahr sein, in dem die Covid-19-Pandemie mehr als 50 Millionen Menschen infizierte, zum Verlust von über einer Million Menschenleben führte und weltweit erhebliches Leid verursachte. Wir werden es auch als das Jahr der "großen Lockdowns" in Erinnerung behalten, die zu einem sehr schweren Schock für die Weltwirtschaft führte. Um Letzteren zu bewältigen, reagierten die politischen Entscheidungsträger in einer bis dato noch nie dagewesenen Weise, indem sie nicht nur weltweit fiskalpolitische Hilfen in Höhe von bisher 12 Billionen US-Dollar zur Verfügung stellten, sondern auch sehr umfangreiche geldpolitische Maßnahmen ergriffen. Beides trug entscheidend dazu bei, eine Ausweitung der gegenwärtigen Krise hin zu einer tiefgreifenden Rezession zu verhindern.

Trotzdem stellt die gegenwärtige Situation nach wie vor eine immense Herausforderung dar. Auch wenn die Weltwirtschaft im dritten Quartal aufgrund der Lockerung der Restriktionen und des raschen politischen Handelns einen kräftigen Aufschwung erlebt hat, so konnten wir doch nur eine partielle und ungleichmäßige Erholung feststellen. Die weltweite zweite Covid-19-Welle hat die europäische und die US-amerikanische Wirtschaft besonders stark getroffen. Es ist offensichtlich, dass eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung davon abhängt, ob die Ausbreitung des Virus kontrolliert und gestoppt werden kann.

Unser Basisszenario für 2021 geht daher von einer schrittweisen wirtschaftlichen Erholung aus, die durch Fortschritte bei der Entwicklung eines wirksamen Impfstoffs gegen Covid-19 sowie die Verlängerung der expansiven Wirtschaftspolitik unterstützt wird. Allerdings wird der Aufschwung in den einzelnen Regionen und Ländern zunächst asynchron und ungleichmäßig verlaufen. Wir erwarten, dass diejenigen Länder eine überdurchschnittliche Wirtschaftsentwicklung verzeichnen werden, die die Pandemie am besten bewältigen, indem sie ausreichende staatliche Hilfen bereitstellen können sowie weil ihre Volkswirtschaften am flexibelsten sind. Jedoch wird die Krise wahrscheinlich noch mittelfristig deutliche Auswirkungen haben. Die Konsumausgaben, insbesondere im Dienstleistungssektor und in anderen Bereichen, die von Social Distancing betroffen sind, werden noch für einige Zeit moderat bleiben. Die anhaltende Unsicherheit und Bilanzprobleme werden sich auf die Unternehmensinvestitionen auswirken und auch der Arbeitsmarkt wird Zeit brauchen, um sich zu erholen. Daher könnte auf die für 2021 prognostizierte Erholung der globalen Konjunktur von zwischen +4,5 % und +5 % durchaus ein moderaterer Wachstumspfad folgen.

Die Entwicklung eines wirksamen, zuverlässigen und erschwinglichen Impfstoffs wird sowohl für der wirtschaftlichen Erholung als auch für die weitere Entwicklung der Märkte eine Schlüsselrolle spielen. Infolge der jüngsten positiven Nachrichten zu den Impfstoffen stiegen die Risikoanlagen auf neue Spitzenwerte an wohingegen Anlagen, die als sichere Häfen gelten, in eine Talfahrt übergingen. Zudem beobachten wir eine geographische und sektorale Rotation von den Regionen und Sektoren, die gut durch die Krise kamen, hin zu den Nachzüglern (z.B. von Growth- zu Value-Titel). Diese Entwicklung könnte noch einige Zeit anhalten, da die Bewertungsunterschiede immer noch recht signifikant sind. Sobald sich die Situation jedoch normalisiert hat, werden die Dynamik des Wirtschaftswachstums sowie die Gewinnaussichten der Sektoren über deren Outperformance entscheiden.

2021 wird es in den USA zu einem Regierungswechsel kommen. Der gespaltene Kongress dürfte positive Auswirkungen auf den Aktienmarkt haben, weil es somit der Regierung unter Biden wahrscheinlich nicht möglich ist, die Steuersenkungen Trumps rückgängig zu machen, die Unternehmenssteuern deutlich zu erhöhen oder strenge kartellrechtliche Maßnahmen durchzusetzen. Wir gehen davon aus, dass ein fiskalischer Stimulus bereits relativ früh im Jahr 2021 verabschiedet wird, wenngleich Umfang und Anwendungsbereich noch unklar sind. Dies wäre eine willkommene und rasche Finanzhilfe für die US-Wirtschaft und würde die Wirtschaft vor Abwärtsrisiken schützen, zumal die Zahl der Covid-19-Fälle weiterhin zunimmt. Unter der Administration Biden ist im Hinblick auf die Handelsbeziehungen mit den traditionellen Handelspartnern (z.B. EU, Kanada und Mexiko) mit einer Verbesserung der zuletzt angespannten Beziehungen zu rechnen. Auf kurze Sicht sollte es zwar keine größeren Veränderungen in den Beziehungen zwischen den USA und China geben, dennoch erwarten wir einen verlässlicheren und programmatischeren Ansatz der neuen Administration, sodass ein Wiederaufflammen des Handelsstreits vermieden werden kann.

Die geld- und fiskalpolitische Unterstützung wird auch im Jahr 2021 ein Schlüsselfaktor für die Wirtschaftsleistung sein. Die Geldpolitik sollte langfristig unterstützend bleiben und die Zentralbanken sollten auch weiterhin unkonventionelle Maßnahmen entwickeln und einsetzen, um ihre Ziele der Preisstabilität und der maximalen Beschäftigung zu erreichen. Es wird spannend, ob und wie die Zentralbanken vor dem Hintergrund sehr hoher öffentlicher und privater Verschuldung in der Lage sein werden, den monetären Stimulus zu entziehen und ihre Geldpolitik restriktiver zu gestalten sobald sich die Wirtschaft nachhaltig erholt hat.

Im Falle einer erfolgreichen Markteinführung eines Coronavirus-Impfstoffs und der nachgewiesenen Wirksamkeit in der Praxis erwarten wir für die zweite Jahreshälfte ein relativ gutes Umfeld für eine synchronisierte globale Erholung. Im Zusammenspiel mit einer expansiven Wirtschaftspolitik und den Lockerungen der Covid-19-bedingten Restriktionen sollte die Risikobereitschaft von Investoren erneut zunehmen sowie die Entwicklung der Aktienmärkte, aber auch die anderer Risikoanlagen, einschließlich der Märkte für Unternehmensanleihen und Hochzinsanleihen, begünstigen. Dieses Szenario wäre auch positiv für Schwellenländer, deren Volkswirtschaften eine Wiederbelebung der Kapitalzuflüsse erfahren sollten. Außerdem dürften die Renditen von Staatsanleihen steigen, nachdem sie infolge der diesjährigen Krise ein sehr niedriges Niveau erreicht haben. Angesichts der niedrigen Inflation, der Ungewissheit hinsichtlich der wirtschaftlichen Erholung und der hohen Verschuldung werden die Zentralbanken jedoch (sehr) vorsichtig sein und abwarten, bevor sie die Zinsen wieder erhöhen und damit auch einen Anstieg der Renditen vermeiden, welcher die Erholung vorzeitig abbremsen könnte. Wir erwarten daher nur eine moderate Versteilerung der Zinskurve in den Industrieländern.

Ethna-DEFENSIV: Chancen auf positive Anleihenrenditen in 2021

Im Jahr 2020 haben die Zentralbanken Anleihen in einem Rekordvolumen gekauft. Dadurch konnten die dramatischen Kursverluste der Anleiheportfolios, die im März 2020 als Folge der sich ausbreitenden Corona-Pandemie verzeichnet wurden, schnell wieder aufgeholt werden. So positiv dies auf den ersten Blick erscheint, sind diese geldpolitischen Maßnahmen aber nicht ohne negative Folgen für Anleger, denn der Berg an negativ verzinslichen Anleihen beläuft sich bereits per Ende November auf eine Höhe von USD 17,5 Billionen und ist damit seit Jahresanfang um 50 % gewachsen. Die Konsequenz daraus sind weiter gesunkene Opportunitäten aus dem Anleiheuniversum für das kommende Jahr. Dennoch bietet das aktuelle Anleiheportfolio des Ethna-DEFENSIV dank seines robusten Kerns aus hochqualitativen Unternehmens- und Staatsanleihen und einer ausgewogenen Beimischung von Anleihen aus dem Hochzinssegment immer noch eine attraktive Rendite.

Die staatlichen und supranationalen Emittenten werden auch in 2021 wieder ein Rekordvolumen an Anleihen zur Refinanzierung der diversen fiskalpolitischen Hilfsmaßnahmen ausgeben. Dabei garantieren die Zentralbanken über ihre Ankaufprogramme weiterhin niedrige Finanzierungskosten. Die großen Emittenten von Unternehmensanleihen verfügen dagegen immer noch über beachtliche Liquidität, die sie aus Sicherheitsaspekten seit März 2020 angehäuft haben. In diesem Teilsegment wird die Unterstützung durch die Zentralbanken also kaum noch benötigt, sodass das Emissionsvolumen gegenüber dem Vorjahr hier eher sinken wird. Insgesamt kann festgehalten werden, dass Kurse von Staats- und Unternehmensanleihen also auch in 2021 von fortwährenden Zentralbankkäufen profitieren werden, auch wenn Letztere dies kaum noch benötigen. Für den Ethna-DEFENSIV rechnen wir daher damit, dass das Anleihenportfolio auch im kommenden Jahr wieder eine positive Rendite bei geringer Volatilität generieren sollte.

Neben Anleihen als Stabilitätsanker sollten Währungen im kommenden Jahr zur positiven Performance des Fonds beitragen. Hierbei setzen wir im kommenden Jahr insbesondere auf den japanischen Yen. Die Währung sollte auch durch die kürzlich gegründete neue asiatische Freihandelszone RCEP („Regional Comprehensive Economic Partnership“) unterstützt werden, die auf einen Schlag zur größten Freihandelszone der Welt wurde. Nach Schätzungen des renommierten Peterson Institutes for International Economics (PIIE) werden die Mitgliedsstaaten ab dem Jahr 2030 von einem jährlichen Wachstum des Bruttosozialprodukts von insgesamt 200 Milliarden US Dollar profitieren, wovon rund 25 % auf Japan entfallen wird. Langfristig dürfte dies die Investitionen im japanischen Wirtschaftsraum im Allgemeinen erhöhen und damit zu einer Aufwertung des japanischen Yen führen.

Auch Gold sollte bald seine temporäre Schwächephase überwinden. Zuletzt haben wir die Goldquote im Ethna-DEFENSIV reduziert, aber damit auch mehr Spielraum für eine zukünftige Erhöhung der Quote geschaffen. Wir denken, dass zuletzt viele Investoren ähnlich wie wir gehandelt haben und bei niedrigeren Kursen auch wieder ihre Positionen aufstocken werden. Erneute Zinssenkungen durch einzelne Zentralbanken, z.B. durch die Bank of England, könnten hierfür den Startschuss geben.

Ethna-AKTIV: attraktiver Mix der Assetklassen mit Fokus auf Aktien

Das beschriebene makroökonomische Umfeld sollte zumindest für die erste Jahreshälfte für weiteren Rückenwind bei Risikoanlagen sorgen. Die zu erwartende Immunisierung der Bevölkerung gegen COVID-19 und dennoch weiterhin starke monetäre und fiskalpolitische Unterstützung können aus unserer Sicht sogar zu einer globalen Wachstumsüberraschung führen. Trotz der bereits in 2020 verbuchten Kursgewinne und des aktuell teilweise euphorischen Sentiments glauben wir, dass dieses positive Szenario noch nicht vollends eingepreist ist. Natürlich gibt es eine Menge von Faktoren, die diese grundsätzlich positive Entwicklung kippen können. Deshalb gilt es den eskalierenden Streit um das europäische und die Verhandlungen um das US-amerikanische Fiskalpaket, die Ankündigungen der Notenbanken und vor allen Dingen die Eindämmung der Pandemie genau zu beobachten. Wir sind daher davon überzeugt, dass auch weiterhin ein attraktiver Mix verschiedener Assetklassen der richtige Ansatz ist.

Der Ethna-AKTIV wird das Jahr mit einer weiterhin hohen Risikoauslastung starten. Diese drückt sich vor allem durch eine maximale Positionierung in Aktien aus, die wir auch in 2021 für die aussichtsreichste Assetklasse halten. Mit einer Mischung aus wachstumsorientierten Technologietiteln und sich nach einer Rezession besonders gut entwickelnden zyklischen Unternehmen halten wir das Portfolio für diese Phase des Konjunkturzyklusses gut gerüstet. An der Übergewichtung US-amerikanischer Aktien hat sich nichts geändert. Aufgrund der noch aussichtsreicheren Wachstumsprognosen für Emerging Markets allokieren wir einen Teil des Aktienportfolios auch in diese Regionen, nutzen hierfür aber vorrangig Indizes.
Vor dem Hintergrund des immer noch sehr niedrigen Zinsumfeldes und der im historischen Vergleich doch geringen Risikoaufschläge nimmt die Bedeutung der Unternehmensleihen im Portfoliokontext des Ethna-AKTIV weiter ab. Die Kaufprogramme der Notenbanken werden aber auch hier weiter unterstützend wirken, so dass nach wie vor zwar mit einer relativ geringen dafür aber recht stabilen Rendite gerechnet werden kann. Gewinne aus weiteren Spreadeinengungen werden bei Eintreten der antizipierten wirtschaftlicher Erholung sehr wahrscheinlich von leicht steigenden Zinsen kompensiert. Die durchschnittliche Laufzeit des Anleiheportfolios wird weiter im Bereich 5-6 Jahre liegen.

Nachdem der diversifizierende Effekt der Anleihen durch die bereits sehr niedrigen Zinsen weiter geschrumpft ist, setzen wir zur Risikostreuung zunehmend auf Währungen. Für eine mögliche Phase des synchronisierten globalen Wachstums ist der US-Dollar hierbei nicht die erste Wahl. Wir setzen bei den aktuellen Preisniveaus neben dem Schweizer Franken auf den japanischen Yen.

Auch wenn dem Gold zum Jahresende hin wieder eine etwas schwächere Entwicklung verzeichnete, halten wir es aufgrund seiner diversifizierenden Funktion weiterhin für eine sinnvolle Ergänzung in einem Multi-Asset-Portfolio. Dies sollte insbesondere vor dem Hintergrund der weiterhin sehr expansiven Geldpolitik aller großen Zentralbanken gelten. Die aktuell neutrale Positionierung des Ethna-AKTIV wird nach oben angepasst werden, sobald sich der positive Preistrend erneut einstellt. Gleichermaßen sind wir auch vorbereitet, komplett zu desinvestieren, sollte sich die Geldpolitik in eine gänzlich andere Richtung entwickeln.

Ethna-DYNAMISCH: vieles spricht für Aktien in 2021

Manchmal scheint der Weg recht klar vorgezeichnet zu sein. Zum Beispiel dann, wenn es um den Aktienmarktausblick für das vor uns liegende Jahr 2021 geht. Die Liste an unterstützenden Faktoren ist lang und beeindruckend. Nach einem beispiellosen Einbruch im Jahr 2020 steht die globale Wirtschaft im kommenden Jahr vor einem breiten Aufschwung. Allein der Basiseffekt – bedingt durch die niedrige Vergleichsbasis aus dem Corona-Jahr 2020 – wird im Verlauf des kommenden Jahres für attraktive Wachstumsraten im Jahresvergleich sorgen. Dies gilt gleichermaßen für volkswirtschaftliche Kennzahlen wie das Bruttoinlandsprodukt, aber auch für wichtige Unternehmenskennzahlen wie beispielsweise die Gewinn- und Umsatzentwicklung. Gleichzeitig starten die Aktienmärkte mit reichlich Rückenwind von fiskal- und geldpolitischer Seite ins neue Jahr. Durch die weiterhin sehr expansive und unkonventionelle Geldpolitik der Notenbanken wird das gegenwärtige Niedrig-/Null-/Negativzinsumfeld die Kapitalmärkte noch weit über das Jahr 2021 hinaus begleiten. In der Folge sind die Bewertungen nahezu aller Anlageklassen bereits deutlich gestiegen. Dieser Bewertungsanstieg hat auch vor Aktien nicht Halt gemacht. Jedoch gehören Aktien mittlerweile zu der kleinen Gruppe von Anlagepapieren, für die man vor dem gegebenen Hintergrund auch noch deutlich höhere Bewertungen und weiteres Kurspotenzial rechtfertigen kann. Denn der Wunsch nach attraktiver Rendite in Kombination mit mangelnden Anlagealternativen dürfte in Zukunft zunehmend mehr Anleger an die Aktienmärkte führen und für entsprechende Nachfrage sorgen.

Deutlich spannender erscheint dagegen die Frage, welche Segmente der Aktienmärkte in 2021 zu den Gewinnern zählen werden. Für den Großteil des Jahres 2020 hatten wachstumsstarke Growth-Aktien und digitale Krisengewinner die Nase vorne. Erst mit den sehr positiven Testdaten zu einigen Impfstoffkandidaten fassten die Anleger ab November wieder mehr Vertrauen in niedrig bewertete Value-Aktien und den am stärksten von der Pandemie gebeutelten Branchen. Je stärker und breiter der wirtschaftliche Aufschwung in 2021 ausfallen sollte, desto mehr Chancen wird es für eine Fortsetzung dieses noch jungen Trends geben. Innerhalb unseres Aktienportfolios möchten wir das Beste aus beiden Welten verbinden. So präferieren wir Unternehmen, die zwar kurzfristig unter den Auswirkungen der Lockdowns leiden, aber langfristig weiterhin ein überzeugendes strukturelles Wachstum bieten. Kurzum: Eine überzeugende Kombination aus attraktiven Bewertungen und fundamentalem Wachstum.

Aufgrund der herausragenden Renditechancen von Aktien im relativen Vergleich zu den wichtigsten anderen Anlageklassen wie Anleihen, Cash und Gold bleibt der Fokus des Ethna-DYNAMISCH in 2021 klar auf die Aktie gerichtet. Alle anderen genannten Anlagen haben – nicht zuletzt aus Gründen der Diversifikation – ebenfalls ihre Berechtigung im Portfolio, werden voraussichtlich aber nur ergänzend und mit geringerer Gewichtung eingesetzt werden.

Wir sehen zwar das oben skizzierte positive Aktienmarktszenario als das wahrscheinlichste an und sind strategisch auch dementsprechend positioniert. Nichtsdestotrotz sind wir mit der hohen Flexibilität des Ethna-DYNAMISCH auch zur Bewältigung alternativer Szenarien bestens gerüstet – wie wir es 2020 bereits gezeigt haben. Das gilt sowohl für die Allokation der Anlageklassen, als auch für die Selektion der Einzeltitel im Portfolio des offensivsten Multi-Asset-Fonds von ETHENEA.

 

Wie auch in den letzten Jahren werden wir in 2021 die den Ethna Funds inhärente Flexibilität nutzen, um das vielfältige Potenzial unserer aktiv gemanagten Multi-Asset-Portfolios optimal einzusetzen.

 

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