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Sie fragen, wir antworten

In unserer neuesten Ausgabe von Ganz Konkret erörtern unsere Portfolio Manager die Auswirkungen der kommenden US-Präsidentschaftswahlen auf die Märkte, ihre Erwartungen für den zukünftigen EUR/USD-Wechselkurs sowie die Bedeutung der Änderung des Inflationsziels der Federal Reserve für die Zinssätze. Außerdem gehen sie auf die Positionierung des Ethna-AKTIV vor dem Hintergrund der etwas turbulenten Zeiten auf den Kapitalmärkten ein, und erläutern die Sichtweise von ETHENEA auf die Aktienmärkte und wie wir diese in den Ethna Funds umsetzen. Abschließend erklären unsere Portfolio Manager wo wir angesichts des Niedrigzinsumfelds Chancen sehen, auf dem Anleihenmarkt Renditen zu erzielen.

Die US-Präsidentschaftswahlen rücken näher. Welche Auswirkungen hat dies bereits auf die Märkte und wird dies noch haben? Wie bereiten Sie Ihre Portfolios für die folgenden Szenarien vor - die Wiederwahl von Trump oder einen Regierungswechsel mit Joe Biden an der Spitze?

Wie schon vor vier Jahren deuten auch dieses Mal die Umfragen auf einen denkbar knappen Wahlausgang hin. Dieses Jahr jedoch würde bei einer Wiederwahl Trumps seine Politik in all ihrer Unberechenbarkeit für keine Überraschung mehr sorgen. Man hat sich mittlerweile sowohl an die Rhetorik als auch den Politikstil des aktuellen Amtsinhabers gewöhnt. Falls jedoch der Herausforderer das Amt übernimmt, ist zu befürchten, dass nicht nur Teile der Trump‘schen Steuerreform rückgängig gemacht werden, sondern tendenziell auch mehr Regulierung zu erwarten ist. Zusammen mit der grundsätzlichen Ungewissheit um einen neuen Präsidenten sind dies Punkte, die dafürsprechen, dass eine Wiederwahl für die Kapitalmärkte zumindest kurzfristig eher positiv als negativ sein dürfte.

Längerfristig hat unserer Meinung nach der Wahlausgang jedoch keinen größeren Einfluss auf die Märkte. In nächsten Wochen muss man sich auf die heiße Phase des Wahlkampfs mit entsprechend höherer Volatilität einstellen. Dementsprechend passen wir die Portfolien leicht antizyklisch so an, dass zwischenzeitliche Rücksetzer an den Märkten eher für Zukäufe als Verkäufe genutzt werden können. Außerdem sehen wir bis zur Wahlentscheidung von einer Neupositionierung bezüglich des USD ab.

In den letzten Monaten haben die Kapitalmärkte dank der Coronakrise etwas turbulente Zeiten durchlebt. Wie haben Sie den Ethna-AKTIV vor diesem Hintergrund positioniert? Und wo erwarten Sie zukünftige Performancetreiber?

Wir gehen nicht davon aus, dass weder in positiver noch in negativer Hinsicht die Turbulenzen der letzten sechs Monate fortgeschrieben werden. Was jedoch bleiben wird, sind Zentralbanken und Regierungen, die im aktuellen Umfeld alles dafür tun werden, um das Wirtschaftswachstum zu stimulieren. Vor diesem Hintergrund sind wir um einiges optimistischer als noch vor drei Monaten. Natürlich ist es kein Geheimnis, dass die größten Kursgewinne aus Aktien kommen werden, sollte ein Szenario mit besseren Wachstumszahlen eintreten. Dass es selbst bei einem positiven Szenario zu nachhaltigen Zinsanstiegen kommen wird, halten wir nur für begrenzt wahrscheinlich. Aus diesem Grund haben wir derzeit unserem Multi-Asset-Konzept entsprechend eine Übergewichtung in Aktien, halten jedoch weiterhin eine neutrale Quote in Unternehmensanleihen, die - bedingt durch die Anreicherung mit einigen interessanten High-Yield-Anleihen - immer noch einen relativ attraktiven Ertrag einbringen. Während Gold nach einer markanten Rallye aktuell konsolidiert, gehen wir langfristig auch hier von weiter steigenden Notierungen aus. Zurzeit hat der Ethna-AKTIV die Goldquote auf 5 % reduziert, steht aber bereit, diese auch wieder bis zur Maximalquote von 10% zu erhöhen.

Wie sehen Sie aktuell die Aktienmärkte und wie setzen Sie dies in den Ethna Funds um?

Sortiert man alle relevanten Einflussfaktoren, die die derzeitige Entwicklung der Aktienmärkte bestimmen, dann stehen zwei Punkte unangefochten an der Spitze der Liste: Klare Nummer eins ist die Notenbankpolitik der großen Zentralbanken, dicht gefolgt von der Fiskalpolitik der wichtigsten Industrienationen.

In der historischen Rückschau wird man die Coronakrise wahrscheinlich als einen viel markanteren Wendepunkt wahrnehmen, als uns heute bewusst ist. Es gibt eine schöne Bankiersweisheit, die den Hintergrund der gegenwärtigen Entwicklung humorvoll darstellt: „Wenn Sie 1 Million Euro Schulden bei Ihrer Bank haben, dann haben Sie ein Problem. Haben Sie dagegen 1 Milliarde Euro Schulden bei Ihrer Bank, dann hat die Bank ein Problem.“ Übertragen auf die weltweite Staatsverschuldung werden die diesjährigen Geld- und Fiskalpakete als Katalysator dienen, um sich – inoffiziell – von der Idee der Schuldentilgung loszusagen. Eine Rückzahlung wird schlichtweg nicht mehr möglich sein. Zugegebenermaßen bestanden hieran schon länger Zweifel. Aber nun ist es schlichte Gewissheit. Anleger werden sich von diesem mentalen Anker befreien müssen, um sich in der Finanzwelt nach Corona erfolgreich orientieren zu können.

Vor diesem Hintergrund sind die starken und dominanten Anpassungsprozesse einzuordnen, die derzeit an den Kapitalmärkten ablaufen und alle Anlageklassen beeinflussen. Für die Aktienmärkte ist vor allem das sehr unterstützende Szenario der doppelten Kursabsicherung nach unten zentral: Zusätzlich zum ursprünglich mal als Greenspan-Put bezeichneten beherzten Eingreifen der Notenbanken im Falle von Finanzkrisen kam 2020 der Fiskal-Put auf der realwirtschaftlichen Seite in ungeahnter Größenordnung dazu. Es braucht nicht viel Fantasie, um sich für die kommenden Jahre im Umfeld von Nullzinsen, zunehmender gesellschaftlicher Ungleichheit, der nunmehr politisch adressierten Klimakrise sowie einem anhaltenden strukturellen Wandel ein perfektes Zusammenspiel der beiden Elemente vorzustellen.

Entsprechend positiv ist unser strategischer Ausblick für die mittel- bis langfristige Entwicklung der Aktienmärkte, wenngleich sich die Auswirkungen unter der Oberfläche weiterhin sehr differenziert darstellen werden. Hierbei sollten sich – ganz grob gesprochen – die wesentlichen Trends der letzten Jahre nach vorne fortsetzen. Zusätzlich stellt sich nach vorne unter Berücksichtigung der möglichen weiteren Fiskalpakete der Ausblick für Zykliker deutlich attraktiver als noch zuletzt dar.

Flankiert wurde das konstruktive langfristige Bild für Aktien zuletzt auch durch sich verbessernde konjunkturelle, fundamentale und Sentiment-Faktoren. In der Folge wurden sowohl im Ethna-AKTIV als auch im Ethna-DYNAMISCH die jüngsten Kursrücksetzer an den Aktienmärkten für einen weiteren Ausbau der Aktienquoten genutzt.

Was sind Ihre Erwartungen für den zukünftigen EUR/USD-Wechselkurs? Hat sich der jüngste Rückgang des USD negativ auf die Portfolios der Ethna Funds ausgewirkt? Wie haben Sie die Portfolios im Anschluss positioniert?

Für uns als Dollarbullen mit entsprechender Positionierung in der ersten Jahreshälfte hat die Dollarstärke zu Beginn des Jahres, insbesondere zum Höhepunkt der Coronakrise, positiv zur Performance beigetragen. Mit zunehmender Schwäche des Greenbacks, die gerade gegen den Euro durch die ungewohnte Einigkeit bezüglich des europäischen Fiskalpakets noch verstärkt wurde, hat uns die Dollarposition Performance gekostet. Unsere ursprüngliche These einer sich fortsetzenden Euroschwäche trat vorerst nicht ein. Konsequenterweise haben wir das Exposure im Ethna-AKTIV und im Ethna-DEFENSIV auf null reduziert und warten zumindest die US-Wahl ab, bevor eine neue Position etabliert wird. Nach vorne blickend gibt es sowohl unterstützende als auch belastende Argumente für die Entwicklung des USD. Während das Zwillingsdefizit und vor allem der größere Umfang an Quantitative Easing-Maßnahmen gegen den USD sprechen, werden es hauptsächlich der relative Wachstumsvorteil der USA und das mit Sicherheit zurückkehrende politische Risiko in Europa sein, die zukünftig für den Dollar sprechen. Aktuell ist der Gegenwind aber noch zu stark, weshalb wir vorerst abwarten und die Entwicklung genau beobachten werden.

Wo sehen Sie angesichts des derzeitigen Niedrigzinsumfelds Möglichkeiten, Renditen auf dem Anleihemarkt zu erzielen?

Staatsanleihen und Unternehmensanleihen mit einem Investment-Grade-Rating haben im Durchschnitt in diesem Jahr eine gute Performance aufgewiesen. An dieser Bewegung haben Ethna-AKTIV und Ethna-DEFENSIV sehr gut partizipiert. Allerdings gibt es hier auch Unternehmensanleihen, die sich noch nicht von der Coronakrise erholt haben. Anleihen von Hotelketten, Fluggesellschaften, Kreuzfahrtlinien, Betreibern von Einkaufszentren und Anleihen, die mit Reiseaktivitäten und Events in Verbindung stehen, werden weiterhin mit einem Abschlag gehandelt. Auch in diesem Bereich wird es sicherlich Unternehmen geben, die die aktuelle Krise überstehen werden. Selektiv und nach gründlicher Fundamentalanalyse werden wir hier für den Ethna-AKTIV und den Ethna-DEFENSIV sicherlich interessante Möglichkeiten finden. Auch die Risikoprämien für Unternehmensanleihen ohne Investment-Grad-Rating liegen weiterhin über dem Niveau vor dem Lockdown. Noch im Februar hatte niemand mit einer solchen Krise, gefolgt von einem Markteinbruch und einer Erholung, in der sich einige Chancen boten, gerechnet. Auch wenn die meisten Anleihen derzeit mit niedrigen Renditen handeln, so können sich weiterhin jederzeit attraktive Chancen an den Anleihemärkten auftun, deren Risiken wir dann gründlich beurteilen.

Auf ihrer jüngsten Sitzung in Jackson Hole kündigte die Federal Reserve eine Änderung ihres Inflationsziels an - den Wechsel von einem festen zu einem durchschnittlichen Inflationsziel. Was bedeutet dies für die Zinssätze? Und wie positionieren Sie die Ethna Funds entsprechend?

Auch auf ihrer turnusmäßigen Sitzung am 16. September unterstrich die Federal Reserve, dass sie sich zukünftig bei der Steuerung der Inflation an der durchschnittlichen Inflation orientieren wird. Dabei soll die Inflation durchschnittlich bei 2 % liegen. Jedoch gibt es keine Angaben darüber, über welchen Zeitraum die Inflation berechnet wird, sodass der Zentralbank hierfür genügend Spielraum bleibt. Da die Inflation in den USA zuletzt wieder deutlich unter 2 % gesunken ist, bedarf es eines deutlichen Anstiegs über die Zielmarke über einen längeren Zeitraum. Allerdings ist es die Erwartung der Zentralbänker, dass die Inflation noch bis Ende 2023 unter der Zielmarke verbleibt. Entsprechend kann davon ausgegangen werden, dass die kurzfristigen Zinssätze in den USA in den kommenden drei Jahren nicht angepasst werden, sofern sich diese Erwartung bestätigt.

Andere Marktbeobachter erwarten hingegen, dass diese Notenbankpolitik in Kombination mit den Ankaufsprogrammen der Fed und dem Haushaltsdefizit der US-Regierung langfristig zu dauerhaft hoher Inflation führen wird. Dies könnte zu einem leichten Anstieg der 10-jährigen oder 30-jährigen Renditen führen. Einen deutlichen Anstieg sollten aber die Kaufprogramme der Fed schnell begrenzen oder sogar wieder umkehren. Auch wir erwarten, dass die Inflation auf absehbare Zeit niedrig bleiben wird. Der Ethna-AKTIV und der Ethna-DEFENSIV konzentrieren sich bei ihren USD-Anleiheinvestments auf Unternehmensanleihen mit mittlerer Restlaufzeit. Hier können stabile und solide Gewinne erzielt werden, bei denen keine hohen Kursschwankungen befürchtet werden müssen. Die Unwägbarkeiten bei langlaufenden Anleihen umgehen wir aktuell und konzentrieren uns im Ethna-AKTIV verstärkt auf Aktien und im Ethna-DEFENSIV auf Hochverzinsliche Anleihen, von denen wir höhere Erträge erwarten.

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